Der Mensch ist ein Wesen mit hochentwickeltem
Sozialverhalten. Wir gehen emotionale Verbindungen zu Menschen ein und ganz
wichtig wir vögeln nicht nur um uns fortzupflanzen sondern einfach weil‘s Spaß
macht - das Hauptunterscheidungsmerkmal
von den meisten anderen Lebensformen bei denen Weibchen und Männchen einander
brauchen um sich zu vermehren.
Wir gehen Beziehungen ein, suchen eine Person
die uns bis ans Lebensende begleitet und balzen eben nicht jedes Frühjahr aufs
Neue (zumindest die meisten von uns) um jemand zu finden für den es sich lohnt
ein Nest zu bauen und sich zu Gunsten des Fortbestandes der eigenen Rasse die
Figur zu versauen.
Wobei, hätten wir nicht ein Problem weniger wenn wir Eier
legen könnten wie Vögel? Also ich würde lieber ein paar Wochen im Nest hocken
und brüten statt zuzuschauen wie der Guaould in meinem Inneren dafür sorgt dass
Bauch und Möpse nach neun Monaten aussehen wie Luftballons am Tag nach dem
Kindergeburtstag.
Ihr Nobelpreisträger da draußen, wenn ihr ein Mittel gegen
Aids und die Wollnys gefunden habt wäre es mal Zeit die Pille für den Mann auf
Eis zu legen und an dieser Eier-Leg-Sache für den Mensch zu forschen.
Schließlich heißt es ja auch vögeln und nicht säugetieren…
Beziehungen und Freundschaften machen uns zu
hochentwickelten Lebewesen. Manche von uns haben viele Freunde, andere wenige,
manche nur einen und wenige keinen.
Für mich selbst ist es bei Freunden wie mit
Schuhen. Qualität geht vor Quantität und die Schrägsten sind die Besten. Das
war nicht immer so – bei Freunden und Schuhen. Aber man wird eben älter und weiser.
Und verdient mehr Geld.
Was macht eine besondere „beste“ Freundschaft aus? Man kennt sich schon ewig? Nicht zwingend finde ich, man verändert sich im Leben, wächst, entwickelt sich weiter, wird zu einer Persönlichkeit, ich denke diese Entwicklung muss nicht zwangsläufig irgendwann enden. Alles um uns herum befindet sich in einer ständigen Entwicklung, warum sollten wir das dann nicht auch tun? Ein ständiges Erweitern des eigenen Horizontes. Will das eigentlich nicht jeder halbwegs intelligente Mensch? Immer mal wieder über den Tellerrand schauen, statt einen Erfahrungshorizont der durch die höchste Programmnummer im TV begrenzt wird sein Eigen nennen?
Was macht eine besondere „beste“ Freundschaft aus? Man kennt sich schon ewig? Nicht zwingend finde ich, man verändert sich im Leben, wächst, entwickelt sich weiter, wird zu einer Persönlichkeit, ich denke diese Entwicklung muss nicht zwangsläufig irgendwann enden. Alles um uns herum befindet sich in einer ständigen Entwicklung, warum sollten wir das dann nicht auch tun? Ein ständiges Erweitern des eigenen Horizontes. Will das eigentlich nicht jeder halbwegs intelligente Mensch? Immer mal wieder über den Tellerrand schauen, statt einen Erfahrungshorizont der durch die höchste Programmnummer im TV begrenzt wird sein Eigen nennen?
Jetzt gibt es entweder Freundschaften die solche
Entwicklungen überdauern, weil sie die Toleranz und Selbstsicherheit besitzen
und dem Anderen die Freiheit schenken sich zu verändern. Es gibt auch
Freundschaften die zerbrechen daran, weil die Richtungen in die sich alle
entwickeln zu unterschiedlich sind. Und es gibt eben Freundschaften, die
entstehen gerade weil man sich entwickelt und geben einem wichtig
Entwicklungsimpulse um vielleicht zu dem Menschen zu werden der man wirklich
ist.
Meine besondere und beste Freundin Sarah liebt dicke
Katzen und hasst rothaarige Kinder, sie verzichtet für ein gutes Steak gerne
auf Salat, schämt sich niemals von ihrem Tittenbonus Gebrauch zu machen, ist
äußerst trinkfest, kann fluchen wie ein Bauarbeiter und mag James-Bond- und
Tarantino-Filme.
Ich steh auf Sammeltassen, war früher mal Vegetarier und habe Harry Potter verschlungen, aber Katzen egal ob dicke oder dünne mag ich genau wie sie und Kinder (egal ob rothaarig oder nicht) kann ich ebenfalls nicht besonders leiden. Wir waren die ersten die Einhörner liebten und werden die letzten sein. Sie wird bei Daniel Graig und ich bei Jason Statham schwach, für Gerhard Butler würden wir vermutlich beide töten. Ich animiere sie zum Tragen von Absatzschuhen, sie lernt mir das Rülpsen in der Öffentlichkeit.
Wir stehen beide auf große Männer mit schönen Bärten, lieben es sonntags nach einer durchvögelten Nacht ungekämmt im Bademantel bei VOX-Wiederholungen unseren Alkoholrausch auszukurieren, können beide unsere Bäuche so rausstrecken dass wir realistisch wie mindestens im 7.Monat Schwangere aussehen und uns dabei totlachen über die angewiderten Gesichter unserer Männer.
Wir gruseln uns oft wenn die eine sagt was die andere denkt: ein unerwartetes Bild von einem äußerst gut gebauten Penis vor unserer Nase. Ich denke „Uuuuh, da würde ich mich auch gerne mal drauf setzen!“ Sie spricht genau das den Bruchteil einer Sekunde später aus.
Ohne uns abzusprechen bestellen wir spontan beide unabhängig voneinander Schnitzel mit Pommes und Cola Light und essen selbstverständlich auch alles auf. Randnotiz: der Trick sein Gewicht mit Anfang Dreißig trotz „Teller leer essen“ im Norm bereich zu halten besteht darin, regelmäßig Mahlzeiten durch Alkohol zu ersetzen und überschüssige Kalorien durch Sex und gelegentlich Sport zu verbrennen.
Ich hasse Frauen die sich immer Dreiviertel einer Portion einpacken lassen, nachdem der Kellner entsetzt fragt ob es nicht geschmeckt hat nur damit man selbst das Gefühl hat fett und gefräßig zu sein wenn man seinen Teller leer isst. Fresskoma ist etwas ebenso wunderbar wie abartig! Ich habe bei so dünnen Frauen immer irgendwie das Gefühl mit Essen nach ihnen werfen zu müssen, ähnlich wie wenn man Spatzen oder Enten mit Brotkrumen füttert.
Ich steh auf Sammeltassen, war früher mal Vegetarier und habe Harry Potter verschlungen, aber Katzen egal ob dicke oder dünne mag ich genau wie sie und Kinder (egal ob rothaarig oder nicht) kann ich ebenfalls nicht besonders leiden. Wir waren die ersten die Einhörner liebten und werden die letzten sein. Sie wird bei Daniel Graig und ich bei Jason Statham schwach, für Gerhard Butler würden wir vermutlich beide töten. Ich animiere sie zum Tragen von Absatzschuhen, sie lernt mir das Rülpsen in der Öffentlichkeit.
Wir stehen beide auf große Männer mit schönen Bärten, lieben es sonntags nach einer durchvögelten Nacht ungekämmt im Bademantel bei VOX-Wiederholungen unseren Alkoholrausch auszukurieren, können beide unsere Bäuche so rausstrecken dass wir realistisch wie mindestens im 7.Monat Schwangere aussehen und uns dabei totlachen über die angewiderten Gesichter unserer Männer.
Wir gruseln uns oft wenn die eine sagt was die andere denkt: ein unerwartetes Bild von einem äußerst gut gebauten Penis vor unserer Nase. Ich denke „Uuuuh, da würde ich mich auch gerne mal drauf setzen!“ Sie spricht genau das den Bruchteil einer Sekunde später aus.
Ohne uns abzusprechen bestellen wir spontan beide unabhängig voneinander Schnitzel mit Pommes und Cola Light und essen selbstverständlich auch alles auf. Randnotiz: der Trick sein Gewicht mit Anfang Dreißig trotz „Teller leer essen“ im Norm bereich zu halten besteht darin, regelmäßig Mahlzeiten durch Alkohol zu ersetzen und überschüssige Kalorien durch Sex und gelegentlich Sport zu verbrennen.
Ich hasse Frauen die sich immer Dreiviertel einer Portion einpacken lassen, nachdem der Kellner entsetzt fragt ob es nicht geschmeckt hat nur damit man selbst das Gefühl hat fett und gefräßig zu sein wenn man seinen Teller leer isst. Fresskoma ist etwas ebenso wunderbar wie abartig! Ich habe bei so dünnen Frauen immer irgendwie das Gefühl mit Essen nach ihnen werfen zu müssen, ähnlich wie wenn man Spatzen oder Enten mit Brotkrumen füttert.
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Freundschaft ist eine Symbiose. Es geht um ein gesundes
Gleichgewicht aus Gemeinsamkeiten und Gegensätzen und um die Fähigkeit
miteinander teilen zu können. Hier unterscheidet sich unsere besondere
Freundschaft wahrscheinlich (schreibt mir wenn das bei euch auch so ist) von
den üblichen besten Freundschaften.
Wir teilen alles, sogar unsere Männer. Auf diese besondere Freundin ist man nicht eifersüchtig (wohl aber auf all die anderen Huren die dem eigenen Mann schöne Möpse machen!). Diese Freundin ist sogar gemeinsam oder notfalls stellvertretend eifersüchtig wenn man selbst gerade blind oder verhindert ist und Feindinnen den Versuch starten, im eigenen Terrain zu wildern.
Anfangs hatte ich Sorge, die liebe Sarah würde mich irgendwann mal rücklings anspringen wie eine Hyäne, mir die Zähne in die Halsschlagader rammen und mit den Fingernägeln das Gesicht zerkratzen während ich unanständigerweise auf ihrem Mann sitze oder liege. Genau diese Bilder sehe ich in ihren glühenden Augen wenn fremde Frauen ihren Mann auch nur anschauen.
Mit der Zeit habe ich verstanden: es ist zum einen die besondere Verbundenheit unter „really best fuckin‘ bitches“ und zum anderen natürlich die Fairness dieses Tauschs da ja auch sie unbehelligt obszön sein darf mit meinem schönen Mann ohne das es einen Bitchfight ohne Gewinnerin gibt.
Ich hab etwas einzigartiges, schönes und wertvolles, das möchte ich mit dir und nur dir teilen, es nicht allein für mich behalten. Dir gegenüber habe ich keinen Egoismus und Glück multipliziert sich wenn man es teilt. Ist das nicht ein schwülstiger Gedanke? Aber die Schwulst unterscheidet das „beste“ vom „besonderen“. Besondere Freundinnen genügen sich aber auch mal selbst, ganz ohne Mann.
Wir teilen alles, sogar unsere Männer. Auf diese besondere Freundin ist man nicht eifersüchtig (wohl aber auf all die anderen Huren die dem eigenen Mann schöne Möpse machen!). Diese Freundin ist sogar gemeinsam oder notfalls stellvertretend eifersüchtig wenn man selbst gerade blind oder verhindert ist und Feindinnen den Versuch starten, im eigenen Terrain zu wildern.
Anfangs hatte ich Sorge, die liebe Sarah würde mich irgendwann mal rücklings anspringen wie eine Hyäne, mir die Zähne in die Halsschlagader rammen und mit den Fingernägeln das Gesicht zerkratzen während ich unanständigerweise auf ihrem Mann sitze oder liege. Genau diese Bilder sehe ich in ihren glühenden Augen wenn fremde Frauen ihren Mann auch nur anschauen.
Mit der Zeit habe ich verstanden: es ist zum einen die besondere Verbundenheit unter „really best fuckin‘ bitches“ und zum anderen natürlich die Fairness dieses Tauschs da ja auch sie unbehelligt obszön sein darf mit meinem schönen Mann ohne das es einen Bitchfight ohne Gewinnerin gibt.
Ich hab etwas einzigartiges, schönes und wertvolles, das möchte ich mit dir und nur dir teilen, es nicht allein für mich behalten. Dir gegenüber habe ich keinen Egoismus und Glück multipliziert sich wenn man es teilt. Ist das nicht ein schwülstiger Gedanke? Aber die Schwulst unterscheidet das „beste“ vom „besonderen“. Besondere Freundinnen genügen sich aber auch mal selbst, ganz ohne Mann.
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